den rasanten Wandel, den die Wälder am Dreisesselberg und Plöckenstein
durchmachen. Auch der unterschiedliche Umgang mit diesen Wäldern in
Bayern, Tschechien und Österreich ist deutlich zu sehen.
Der Einsatz von schweren Forstfahrzeugen hinterlässt unzählige Narben
auf der Südwestseite des Böhmerwaldes. Auf der Nordostseite hingegen
ermöglicht das verbleibende Totholz eine natürliche Waldverjüngung,
Schutz vor Erosion und einen ausgeglicheneren Wasserhaushalt.
Fotos:
6 Vergleichsbilder unterschiedlicher Aufnahmezeitpunkte der vergangenen
Jahre